oliver.domhan
Praxis für Praktische Pädagogik

Preise

Kinder: xx€
Erwachsene: xx€
Unternehmen: zwischen xx€ und xx€
etc.

Rückmeldungen

  • Julian (10 Jahre)
    Hallo Herr Domhan,
    Julian geht nun seit 3 Jahren in die Schule. Jeden einzelnen Tag gab es Probleme mit den Hausaufgaben. Sei es, dass er sie gar nicht erst notiert hat, oder er hat die dazu nötigen Materialien in der Schule vergessen. Julian musste also fast täglich irgendwo die Hausaufgabe abfragen oder in die Schule zurücklaufen, um die Hefte und Bücher zu holen. Bis er dann anfing zu arbeiten, war der halbe Nachmittag schon rum. Wir hatten uns schon früher Belohnungssysteme ausgedacht, um für Julian einen Anreiz zu schaffen. Das klappte aber nur mit mäßigem Erfolg. Bald war klar, dass unser Sohn sich wirklich bemühte, an alles zu denken. Er war immer sehr niedergeschlagen, wenn er nach Hause kam und feststellte, dass er doch wieder etwas vergessen hatte.
    Nach der Balance fällt es Julian sichtlich leichter, an seine Sachen zu denken. Für uns ist klar, dass die Übungen , die sie uns gezeigt haben, eine "neue Autobahn" in seinem Gehirn entstehen ließ. Er denkt jetzt eben an seine Sachen - ganz einfach - und das war ihm vorher nicht möglich.
    Vielen Dank für Ihre wertvolle Hilfe,
    beste Grüße
  • Ben (5 Jahre)
    Hallo Herr Domhan,
    wahnsinnig beeindruckend, wie Sie mit Ihren Übungen die Blockade bei unserem 5-jährigen Sohn mit nur einer Sitzung gelöst haben. Unser Sohn wollte für das große Geschäft immer eine Windel, die er dann stehend "füllte". Im Sitzen und ohne Windel ging nichts. Immer wieder starteten wir einen neuen Anlauf, aber die Situation war so negativ belastet, dass es keine Aussicht auf Erfolg gab. Nach einem Besuch in Ihrer Praxis, bei dem wir sehr interessante Übungen kennenlernen dürften, war am darauf folgenden Tag die Blockade gelöst.

    DANKE
    Gruß von P.
  • Max
    Wir waren in der Praxis von Herrn Domhan mit unserem 6-jährigen Sohn. Er war zu diesem Zeitpunkt nachts immer noch nicht trocken und hat natürlich darunter gelitten; außerdem hatten wir nachts regelmäßig Zähneknirschen bei ihm festgestellt. Nach Diagnose wurden in der ersten Behandlungsstunde Übungen mit ihm gemacht, diese haben wir auch als "Hausaufgabe" bekommen. Die Übungen haben wir dann täglich mit ihm gemacht und siehe da: nach wenigen Tagen war unser Sohn trocken! Auch das Zähneknirschen war fast weg und insgesamt hat er deutlich mehr Selbstvertrauen als vor der Behandlung. Die Übungen sind leicht zu erlernen, gut geeignet für Kinder und es kostet auch nicht viel Zeit . Allerdings sollte man nicht schlagartig aufhören zu üben mit dem ersten Erfolg. In Stresssituationen danach (u.a. bei der Einschulung) wurde unser Sohn ein paar Mal rückfällig - wir haben dann aber die Übungen wieder regelmäßig mit ihm gemacht, und das war erneut wirksam.
    Insgesamt haben wir nur 1 Behandlung bei Herrn Domhan gebraucht.
  • Markus (7 Jahre)
    Er hat immer wieder Probleme in der Schule, weil er lt. Lehrerin unkonzentriert ist und auch nicht organisiert mit seinen Sachen umgehen kann. Die Lehrerin stellt eine ADS-Problematik in den Raum. Kinderarzt & Hort-Betreuer sehen keine größeren Auffälligkeiten im Verhalten des Kindes. Konzentrationsprobleme sind auch für uns als Eltern sichtbar und daraufhin haben wir einen Termin bei Herrn Domhan gemacht. Es stellt sich heraus, dass der schulische Kontext dem Sohn großen Stress bereitet, obwohl er sehr gerne in die Schule geht. Schon während des ersten Termins bei Herrn Domhan war erkennbar, dass es im Kopf des Sohnes zu arbeiten anfing. Er war danach ziemlich müde und hat dann auch geschlafen – im Schlaf hat er sich sehr viel bewegt und es war richtig deutlich, dass sich da ordentlich was tut. Zuhause war der Junior sehr motiviert die Übungen täglich zu machen und es wurden Fortschritte deutlich. Nach einem zweiten und dritten Termin fühlte sich unser Sohn nach eigener Aussage nicht mehr so gestresst in der Schule und auch es klappte besser mit der Organisation seiner Schulsachen. Auch nach mittlerweile zwei Monaten macht er fleißig seine Übungen. Natürlich kommt es entwicklungsbedingt immer wieder zu kleineren Problemen, dennoch haben wir das Gefühl, dass es unserem Sohn durch die Termine mit Herrn Domhan und die Übungen besser gelingt, in der Schule klar zu kommen!!

  • Jonas (9Jahre)
    Nachdem mein Sohn (9Jahre) bei Oliver Domhan 2 x in der Praxis war und weiterhin regelmäßig seine Übungen macht, kann ich bereits nach kurzer Zeit feststellen, dass sein absoluter Widerwillen gegenüber Schule wesentlich geringer ist. Seine Stimmungslage wird zusehends positiver und er motzt nicht mehr gegenüber allem und jedem. Die gestiegene Bereitschaft meines Sohnes sich auf seine Aufgaben einzulassen, hat zu einer wesentlichen Verbesserung des Familienklimas beigetragen. Ich kann den evolutionspädgogischen Ansatz von Oliver Domhan nur empfehlen.
  • Tim
    Seit 2 Sitzungen kann ich bei meinem Sohn (10 Jahre) eine Verhaltensänderung feststellen.
    Früher war er oft einsilbig und zurückgezogen, rastete aber bei Konflikten oft aus. Das wurde mit den Übungen besser, er kann deutlich besser mit Streitsituationen umgehen, ist manchmal sogar richtig gelassen. Aber wichtig ist schon, das haben wir deutlich gemerkt, man muss die Übungen regelmäßig machen.
  • Henriette
    Lieber Herr Domhan, vor einigen Wochen waren wir in Ihrer Praxis, weil meine Tochter Angst vor Ihrer Lehrerin hatte. Sie brach Zuhause bei den Hausaufgaben immer wieder in Tränen aus. Nach der Balance geht Henriette wieder angstfrei zur Schule. Als ich sie heute nach Ihrer Lehrerin fragte, antwortete sie: "Die ist eigentlich gar nicht mehr so, sie kann auch mal ganz lustig sein und macht auch mal Witze. " Ich merke, dass Henriette ihre Sichtweise geändert hat. Sie nimmt sich die Kritik ihrer Lehrerin nicht mehr so zu Herzen.
    Vielen Dank für die Balance. Wir sind sehr froh, dass wir auf diese Weise so schnelle Hilfe finden konnten.
  • Frank (13 Jahre)
    Lieber Herr Domhan,
    ich bin Ihnen sehr dankbar, denn unser Sohn Frank hatte große Probleme in der Schule und auch im sozialen Bereich. Vergessene Hausaufgaben, verlorene Unterlagen und mangelnde Konzentrationsfähigkeit waren an der Tagesordnung. Obwohl kein schlechter Schüler trieben ihn Prüfungs- und Versagensängste um. Gegenüber anderen Menschen zeigte Frank häufig eine starke Unsicherheit: er wirkte oft wie abwesend und fühlte sich nicht dazugehörig. Der mangelnde Zugang zu seinen Gefühlen mündete zuweilen in Verzweiflungs- und Wutausbrüchen, was die Familie sehr belastete. Bereits nach der 1. Einheit mit der Evopäd tat sich unglaublich viel bei ihm: bei der Heimfahrt offenbarte er mir, dass er sich selten so ausgeglichen gefühlt habe. Nach anfänglichen Kopfschmerzen und starker Müdigkeit, begann Frank in den folgenden Tagen Dinge und Menschen um sich herum genauer oder anders wahrzunehmen und ihnen entsprechend souveränder zu begegnen. Nach 3 Einheiten und einigermaßen regelmäßigem Üben kann er nun seine Gefühle deutlicher wahrnehmen und differenzierter betrachten. Er kann sich besser konzentrieren und Aufgaben ausdauernder bewältigen, was sich in der Schule positiv bemerkbar macht. Frank fühlt sich seiner selbst sicherer, verabredet sich häufiger mit Freunden wirkt gelassener und zufriedener. Dies wirkt sich auch positiv auf unser Familienleben aus. Betonen sollte man allerdings: regelmäßiges Üben ist gerade am Anfang unerlässlich, um die neuen "Autobahnen" einzufahren und auch positive Handlungsmuster zu etablieren. Wir können die Evopäd absolut empfehlen!